Wie das Moos mit seinem
molligen Mantel aus wolligem Samt
erst den Boden bedeckt, dann
an den Steinen und Stümpfen leckt,
sich über die Hügel ergießt und
in weichen Wellen hinabfließt,
dass es sich endlich unterm Wald erstreckt
wie ein stillsamtener See, ruhend
wie ein flauschiges Meer.
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