Licht und wilde Weite
Da, wo ich ich wurde, ist das Meer nicht weit, der Wind stark und die Erde rot und trocken. Da, wo ich hingehöre, wachsen …
Da, wo ich ich wurde, ist das Meer nicht weit, der Wind stark und die Erde rot und trocken. Da, wo ich hingehöre, wachsen …
Ich liege still und warte, nur einmal noch, traum, geringelt in mich, meine Seele, dunkele Katze, was ist das, was mich anrührt, der warme …
Was ist das, was mich anrührt, ein kalter hauch von jenseits des flusses, ein stilles sehnen nach ruhe, freundschaft und stillstand, nach dem ankommen …
ich bin, wo ich bin mein element tauche träumend ein unterwasser sanft brüchiges licht und ich wasserschildkrötenmensch schwebendes staunen strauchelndes schmiegen leicht sein leichtigkeit …
Sie ist eiskalt und schreit, macht traurig und krank, sie lähmt und betäubt, zerrt und klagt, die Einsamkeit macht alle gleich. Und doch ist …
Du bist allein, zu Bett sind Menschen und Pflichten, nur Mond und Stille wachen, die Zeit wird lang, die Welt wird schön und die …
Steife Finger, müde Augen, nie ganz wach und immer kalt, wie gern würd ich das vermeiden, dass die Traurigkeit sich krallt meine gute Sommerlaune, …
die sehnsucht nach dem ende des tages und dem einschlafen neben dir meinen kopf an deiner schulter ausruhen und meinen blick auf deinen händen …
Die Knutsch-Prinzessin war so nett sie wollte den Prinzen andauernd küssen ihn umhalsen und niemals vermissen und das alles nicht nur im Bett. Nein, …
der mond hängt am lichtblauen himmel das sei kein ort für ihn, sagt er, er fühle sich wie im falschen film, am tag dann …